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Da sich der Virtualisierungsbereich weiterentwickelt, müssen viele Kunden ihre traditionellen Virtualisierungsstrategien aktualisieren. Unternehmen entscheiden sich für eine Virtualisierungsstrategie, um die steigenden Kosten für das Verwalten von Altsystemen und die fehlende Skalierbarkeit bei der Erfüllung von Geschäftsanforderungen zu vermeiden1. Red Hat OpenShift Virtualization ist ein Feature von Red Hat OpenShift, mit dem Nutzende VM-Workloads neben Containern ausführen und verwalten können. Es unterstützt sowohl Hybrid- als auch Multi Cloud-Umgebungen und bietet eine einheitliche Plattform für virtuelle Maschinen und Container.

Die Migration zu OpenShift Virtualization bietet die Flexibilität, Anwendungen und Infrastruktur in Ihrem eigenen Tempo zu modernisieren. Sie ermöglicht zudem die Verknüpfung und Zentralisierung von Umgebungen und unterstützt Sie beim schnelleren Stilllegen Ihrer Altsysteme. Im Gegenzug können Sie die Infrastrukturkosten senken, die Effizienz steigern und Innovationen beschleunigen2.

Aber zunächst brauchen Sie eine sorgfältig geplante Roadmap, um Ihre VMs schnell und sicher zu migrieren. Diese Aufgabe mag zwar anspruchsvoll und komplex erscheinen, aber die Folgen eines Rückstands können noch schwerwiegender sein und Ihr Innovations- und Wachstumspotenzial einschränken. Red Hat Consulting kennt die Schwierigkeiten bei der Migration, mit denen unsere Kunden konfrontiert werden – von unerwarteten Ausfallzeiten bis hin zu Kompatibilitätsproblemen – und bietet gezielte Lösungen für eine effiziente Migration. In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten Aspekte ein, die für eine reibungslose VM-Migration und eine erfolgreiche Transformation Ihres Unternehmens durch Red Hat Services erforderlich sind.

Day 0: Für eine starke Basis planen und entwickeln

1) Wie komplex ist Ihre Workload und wie sieht der Zeitplan für die Migration aus?

Durch die Nutzung von Red Hat OpenShift Virtualization können Unternehmen sowohl virtuelle Maschinen als auch Container-Workloads mit gemeinsamen, konsistenten und bewährten Unternehmens-Tools bereitstellen und verwalten. Wenn mehrere Plattformen für Container und virtuelle Maschinen verwaltet werden müssen, kann dies die Komplexität und Ressourcenfragmentierung sowie den operativen Aufwand erhöhen. Mit einer einheitlichen Plattform, die das Bereitstellen, Verwalten und Überwachen der Infrastruktur für virtuelle Maschinen und Container optimiert, können Sie die Ressourcennutzung verbessern, doppelten Arbeitsaufwand vermeiden und sich besser an unterschiedliche Workloads anpassen.

Beginnen Sie mit einer Einschätzung der Virtualisierungsmigration mit Red Hat Consulting, damit Sie die bestehende Architektur und Workloads erfassen und die Komplexität Ihrer Migration ermitteln können. Gemeinsam bestimmen wir die Komplexität der Workload und erstellen einen Zeitplan für die komplette Migration.

2) Welche Unterstützung benötigt mein Team?

Eine unterstützende, aufgeschlossene Kultur fördert die Innovation, motiviert zum Lernen und baut Vorbehalte gegen die Einführung neuer Technologien ab. Das Einführen einer neuen Virtualisierungsplattform ist mehr als eine technische Herausforderung und erfordert die Unterstützung Ihres Führungsteams, um die Prioritäten im gesamten Unternehmen zu setzen. Infrastrukturteams sollten sich auf die unvermeidliche Lernkurve vorbereiten und Teams schon früh in der Migrationsphase mit Migrationsfachkräften und gezielten Trainings unterstützen. So erwerben sie die erforderlichen Kompetenzen zum Bereitstellen und Verwalten virtueller Maschinen auf einer neuen Plattform.

Day 1: Auf das Deployment konzentrieren, auf Ihre Zielumgebung migrieren, Deployments von Ihrer vorherigen Plattform einstellen und Deployments von Ihrer neuen Plattform aus initiieren

3) Wie priorisiere ich Workloads für die Migration?

Nach der Einschätzung der Virtualisierungsmigration Ihrer aktuellen Plattform und der Komplexität Ihrer Workloads wählen Sie die erste Workload-Gruppe aus, die Sie für die Migration priorisieren möchten. Beginnen Sie mit der Durchführung von Konfidenztests für leichte, mittlere und schwere Workloads, um Ihre Annahmen zur Komplexität der Migration zu überprüfen. Konzentrieren Sie sich auf die Workloads mit dem geringsten Risiko und minimieren Sie den Footprint Ihrer Legacy-Plattform insgesamt. Definieren und verfolgen Sie wichtige Verbrauchsindikatoren, um Ihren Ansatz zu präzisieren und die Wertschöpfung zu beschleunigen.

4) Wie gestalte und konfiguriere ich mein Netzwerk?

Virtuelle Maschinen sind in der Regel entweder direkt mit dem zugrundeliegenden Netzwerk verbunden oder mit einer virtualisierten Netzwerkschicht, die mehr Flexibilität beim Management des Datenverkehrs bietet. Zur Unterstützung dieser Konzepte bietet OpenShift Virtualization mehrere Optionen mit vielen erweiterten Konfigurationsparametern. Im Wesentlichen gibt es 2 Ansätze, die an die Anforderungen der VMs angepasst werden können:

  • Pod-Netzwerk: Verknüpft virtuelle Maschinen mit dem Pod-Netzwerk. Wie bei Container-Workloads bedeutet dies, dass Sie die verfügbaren Optionen nutzen müssen, um die Maschinen außerhalb des Clusters zu exponieren.
  • Linux oder OVS-Bridge: Unterstützt Konfigurationen für das dynamische Definieren erforderlicher wichtiger Netzwerktechnologien, wie Bonding und VLANs, um VMs direkt mit den zugrunde liegenden Netzwerken zu verknüpfen.

Hinweis: Die meisten Migrationen zu OpenShift Virtualization erfolgen mit dem zweiten Netzwerkansatz (unter Verwendung von Bridges), der Layer-2-Netzwerke direkt als Netzwerkschnittstellen auf virtuelle Maschinen abbildet.

5) Wie integriere ich meine Storage- und Backup-Integration?

Eine weitere wichtige Entscheidung bezüglich Ihrer Architektur ist die Auswahl des richtigen Storage-Backends für Ihren Cluster. Red Hat engagiert sich für den Aufbau und den Erhalt eines robusten Partnernetzwerks und bietet Hilfestellung bei der Auswahl des geeigneten Partners für Ihre Umgebung.

Red Hat OpenShift verwendet den CSI-Branchenstandard (Container Storage Interface), um Storage von verschiedenen Backends zu nutzen. Sie wählen ein Produkt aus, das Folgendes unterstützt:

  • VM-Live Migration in der Umgebung
  • Snapshots und Klone der virtuellen Maschine

Es gibt 2 verschiedene Ansätze für das Backup virtueller Maschinen: entweder über die OpenShift-APIs für den Datenschutz oder über einen Drittanbieter für Datenschutz. Beachten Sie bei der Wahl eines Drittanbieters die folgenden Punkte:

  • Kann die Lösung verschiedene Betriebssysteme, Datenbanken und Anwendungen in großem Umfang unterstützen und sich an verschiedene Umgebungen anpassen (On-Premise, in der Cloud, Hybrid)? Kann sich dies auf die Systemleistung, die Backup-Geschwindigkeit und die Storage-Effizienz auswirken?
  • Bietet der Anbieter robuste Verschlüsselungsmethoden für Daten im Ruhezustand und bei der Übertragung und erfüllt er die relevanten Sicherheitsstandards wie GDPR oder HIPAA?
  • Bietet der Anbieter umfassende Wiederherstellungsfunktionen, einschließlich Point-in-Time-Wiederherstellung, schnelle Wiederherstellungen und Disaster Recovery-Optionen? Wie einfach kann die Lösung Daten im Falle eines Systemausfalls wiederherstellen?
  • Wie sieht es mit der Qualität des Kundensupports, den Reaktionszeiten und der Verfügbarkeit aus? Einige Anbieter bieten Support rund um die Uhr und persönliche Unterstützung, was im Notfall entscheidend sein kann.

6) Wie können Teams virtuelle Maschinen auf der neuen Plattform provisionieren und bereitstellen?

OpenShift Virtualization bietet flexible und robuste Möglichkeiten zum Provisionieren virtueller Maschinen. Eine Methode ist das traditionelle ClickOps, das eine benutzerfreundliche, unkomplizierte Möglichkeit zum Erstellen virtueller Maschinen bietet, ohne dass umfangreiche Skript- oder Programmierkenntnisse erforderlich sind. Für diejenigen, die eine skalierbarere Methode durch Automatisierung bevorzugen, unterstützt die API oder Red Hat Ansible Automation Platform die Provisionierung und Verwaltung virtueller Maschinen über wiederverwendbare Playbooks. Dieser Ansatz ist ideal für Teams, die Deployments optimieren und konsistente Konfigurationen in verschiedenen Umgebungen durchsetzen möchten. Sie können so sogar ein automatisiertes, eventgesteuertes Self Service-Modell für das Provisionieren standardmäßiger VMs implementieren. Wenn Sie über eine bestehende Landschaft virtueller Maschinen verfügen und bereits eine automatisierte Provisionierung entwickelt haben, müssen Sie dafür sorgen, dass diese Automatisierung für die Arbeit mit OpenShift Virtualization APIs refaktorisiert wird.

Darüber hinaus können Teams GitOps nutzen, um einen versionskontrollierten, deklarativen Ansatz für das Lifecycle-Management virtueller Maschinen zu entwickeln. Mit GitOps lassen sich Konfigurationen und gewünschte Zustände in einem Git-Repository speichern und Aktualisierungen für virtuelle Maschinen werden direkt von Code Commits ausgelöst. Diese Konfigurationen können auch als Teil eines Ansible Automation Playbooks aufgerufen werden. So kann der Operator die VM-Konfigurationen in mehreren Clustern einfach verwalten, Änderungen nachverfolgen und die Sicherheit durch Code-Reviews verbessern. Dadurch lässt sich die Provisionierung und Verwaltung virtueller Maschinen auf OpenShift Virtualization sowohl agil als auch sicherheitsorientiert gestalten.

7) Wie schnell kann ich zur neuen Plattform migrieren?

Beim Migrieren virtueller Maschinen müssen Sie unbedingt Faktoren wie die Bandbreite zwischen Virtualisierungsumgebungen und die Art der Migration (cold oder warm) berücksichtigen, um für einen reibungslosen und effizienten Prozess zu sorgen. Durch das Deployment des Migrations-Toolkits für die Virtualisierung erhalten Sie die Schnittstelle, um Ihre virtuellen Maschinen von alternativen Anbietern effizient zu Red Hat OpenShift zu migrieren. Mit dem Migrations-Toolkit für die Virtualisierung und OpenShift Virtualization können Unternehmen die kontinuierliche Übertragung virtualisierter Workloads erleichtern, die operative Effizienz steigern und die Migrationskomplexität reduzieren.

Darüber hinaus kann die Kombination von Ansible Automation Platform-Methoden und dem Migrations-Toolkit für die Virtualisierung dazu beitragen, Vor- und Nachbearbeitungsanforderungen zu erfüllen und sich wiederholende, manuelle und zeitaufwendige Aufgaben durch automatisierte Workflows zu ersetzen (wie etwa das Inventarisieren vorhandener Hardware, Netzwerke und Cluster-Deployments). Teams können so die Vorteile automatisierter Prozesse für die VM-Migration in großem Umfang nutzen. Diese automatisierten Prozesse bieten umfassende Tools, um Anwendungen und Daten mit minimaler Unterbrechung zu verschieben und ebnen den Weg für Self Service-Funktionen und einen reibungsloseren Übergang zu einer modernen, cloudnativen Umgebung in Red Hat OpenShift.

8) Wie können Teams die VM-Plattform während ihres gesamten Lifecycles verwalten, skalieren und automatisieren?

Sind Sie mit großen und komplexen Cluster-Deployments konfrontiert, nutzen Sie Red Hat Advanced Cluster Management for Kubernetes, um Cluster und Anwendungen von einer Konsole aus effizient zu steuern, Anwendungen bereitzustellen, mehrere Cluster zu verwalten sowie Richtlinien in großem Umfang konsistent durchzusetzen. Mit Red Hat Advanced Cluster Management können Operations-Teams Hub-Cluster erstellen und konfigurieren, Governance-Richtlinien definieren und erstellen und die Container-Infrastruktur in einer zentralen Übersicht verwalten.

Day 2: Nach der Migration auf Verwaltung und Optimierung konzentrieren

9) Wie können Teams den Zustand und die Performance der Plattform überwachen und die Day-2-Operationen ihrer VMs verwalten?

Die Einrichtung von Warnmeldungen zum Erkennen von Pod-Ausfällen (einschließlich virtueller Maschinen), Knotenproblemen oder Netzwerkunterbrechungen, bevor sie sich auf Ihre Anwendungen auswirken, ist für Ihr Unternehmen von entscheidender Bedeutung und eine wichtige Komponente von Day-2-Operationen. Red Hat OpenShift verfügt über integrierte Tools zur Beobachtbarkeit, die diese Funktionalität bereitstellen können, und lässt sich in andere Überwachungssysteme und -Tools von Drittanbietern integrieren.

Für die Day-2-Operationen der migrierten Workloads ist es entscheidend, eine kontinuierliche Verwaltung und Optimierung zu gewährleisten. Dazu gehören das Monitoring von Performance-Metriken, die Prüfung der Workload-Stabilität, die Verwaltung des gesamten VM-Lifecycles sowie das Fine Tuning der Ressourcenzuweisungen, um die Effizienz zu steigern und zu erhalten. Mit der Kombination von Ansible Automation Platform und OpenShift Virtualization können Sie das Management vieler Day-2-Aufgaben im gesamten VM-Lifecycle automatisieren.

Unterstützung durch Red Hat Services

Durch die von IT-Führungskräften vorgenommenen Änderungen zur Modernisierung ihrer Virtualisierungsinfrastruktur durch Container und Kubernetes ist es wichtig, dass IT-Fachleute sich die erforderlichen Kompetenzen aneignen, um Technologien wie OpenShift Virtualization erfolgreich einzusetzen.Das Kurs und Prüfungspaket  Managing Virtual Machines with Red Hat OpenShift Virtualization (DO317)  vermittelt grundlegende Kompetenzen zum Erstellen und Verwalten virtueller Maschinen auf Red Hat OpenShift unter Verwendung des Operators von Red Hat OpenShift Virtualization und validiert diese Kompetenzen anschließend durch Red Hat Certification. Bis zum 30. September 2025 können Sie 70 % beim Kauf des Pakets sparen! Halten Sie sich zudem auf dem Laufenden über unsere neuen Virtualisierungskurse in diesem Jahr.

Unabhängig davon, ob Sie gerade Ihre Migration planen oder bereit sind, Ihre Operationen weiterzuentwickeln, die Technical Account Manager von Red Hat fügen sich harmonisch in Ihr Projekt ein und unterstützen Sie dabei, Risiken zuverlässig zu bewältigen, die Produktivität zu steigern und Ihre langfristigen Operationen zu unterstützen.

Red Hat Consulting bietet professionelle Insights und individuelle Strategien für eine effiziente Migration und trägt so zur Vereinfachung des Prozesses bei. Machen Sie den ersten Schritt und nutzen Sie unsere Einschätzung der Virtualisierungsmigration. Gemeinsam mit Ihrem Team führen wir mehrere 2-stündige Onsite-Workshops durch, um die aktuelle Umgebung zu analysieren sowie Anforderungen und Ziele für Ihren gewünschten zukünftigen Zustand zu erfassen. Wir arbeiten gemeinsam daran, die Komplexität der Infrastruktur und der Workloads zu erfassen und zu analysieren, um einen erfolgreichen Migrationsplan zu erstellen. Sprechen Sie jetzt mit Red Hat. 


Über die Autoren

Julio Villarreal Pelegrino is a seasoned technology and enterprise architecture expert with over twenty (20) years of experience in the software and IT industry. As a Distinguished Architect at the Global Services Office of Technology, Julio is vital in offering advanced open-source technology solutions to clients worldwide. In his current role, he helps customers shape their digital strategies, architecting private and hybrid clouds and automation and translating complex business needs into practical solutions.

Julio has extensive experience in big enterprise computing environments across different sectors. He's skilled in various technologies, including OpenStack, Kubernetes, Ansible, Red Hat Enterprise Linux, OpenShift, and several programming languages. His technical skillset makes him the perfect partner and advisor for companies in their digital transformation journey. 

Before joining Red Hat, Julio gained valuable experience at major companies like Oracle and Dell, taking on essential roles in their IT and Services departments. His broad experience has given him a solid foundation in tech and a keen sense of how to apply it effectively in business.

In short, Julio Villarreal Pelegrino isn't just a tech expert; he's a problem-solver and strategist who helps businesses leverage technology to achieve their goals. His profile showcases a commitment to innovation, leadership, and delivering real-world solutions.

Read full bio

Ed’s organization drives customer success with Red Hat’s OpenShift platform, including platform design, implementation, platform engineering, VM and app migration, and application modernization and developer experience. With a rich background in cloud and cloud native technologies and ways of working, Ed’s group derisks and accelerates customers migrations today, to the platform that will power the future of their digital businesses.

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